Die Blogparade hat eine Woche ausgesetzt, da Tsaphyre krank war – hoffe, dass nun wieder alles in Ordnung ist! Aber ich denke schon, wenn man schaut, was sie für einen tollen Beitrag geschrieben hat! Tsaphyre schafft es, in ihren Artikeln immer wirklich nützliche Tipps oder interessante Begegnungen in so tolle Worte zu verpacken, dass man sich direkt in den Bann gezogen fühlt. Wie in einem verzauberten Garten gibt es in jeder Ecke etwas spannendes, buntes, geheimnisvolles zu entdecken, dass einen zum Träumen anregt und die Fantasie ankurbelt. Auch der Artikel für die Blogparade ist wieder eine Mischung aus Traum und praktischen Tipps, eine Geschichte, doch zugleich ein Wegweiser und Helfer, damit man sich nicht im Schreibdschungel verläuft. Tsaphyres Artikel sind immer mit unglaublich viel Liebe geschrieben und ich bin ein riesiger Fan ihrer Seite und ihrer Art zu schreiben. Ich lege euch also allerwärmstens ans Herz, euch unbedingt ihre Seite anzusehen. Außerdem ist das Design (und ich hoffe, ich erzähle jetzt hier nichts falsches) von ihrer Seite auch komplett selbst gemacht – einfach toll! Nun viel Spaß mit diesem wirklich sehr hilfreichen Artikel:
Wie man innere Prozesse darstellt
„Herzlich willkommen auf der mittleren Landeplattform des Fantastischen Fabulatoriums! Ich hoffe, Ihr hattet einen guten Flug? Wie Ihr seht, befinden wir uns auf einem etwas zerklüfteten Berg. Lasst Euch Zeit und schaut Euch in Ruhe die verwinkelten Häuser, Türme, Arkaden und Brücken an, die zwischen den Gärten und Waldstücken hervorlugen. Dies alles ist das Fabulatorium. Bevor wir loslegen, möchte ich Euch gerne Richard vorstellen. Er ist 23, Physikstudent und unser Protagonist für die kleinen Beispiele zur Veranschaulichung.
Da Ihr alle erfahrene Schriftsteller seid, will ich nicht allzu viele Worte über das Schreiben verlieren, sondern Euch direkt in die Welt der inneren Prozesse führen. Wir machen eine spielerische Reise in das Innere des Fabulatoriums und auch in unsere eigenen Traumwelten.“
Danke Mandy!! Ich fühle mich ganz schön geschmeichelt – aber das darf ich auch bei so schönen Worten, oder? 😉 (Und ja, den Blog haben mein Mann und ich selbst gestaltet, er basiert aber natürlich auf einem WordPress-Template.)
Ein ganz dickes Ziegendankesknuffel von
Tsaphyre
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