Ich bin ganz wehmütig es anzukündigen, aber heute lest ihr den letzten Teil unserer schönen Blogparade. Dafür aber auch mit einem ganz lieblichen Thema: Wie man gute Liebesszenen schreibt! Der Artikel hat mir echt noch einmal geholfen, auch um mit vielen Klischees und Stereotypen aufzuräumen, die ich selbst hinsichtlich von Liebesszenen hatten: Es muss nicht immer der Bad Boy und das schüchterne Mädchen sein (auch wenn die Kombi durchaus funktionieren kann). Auch ihr selbst geschriebenes Beispiel ist einfach toll und liest sich locker und unbeschwert. Wenn ich nach dem Artikel auch in der Lage bin solch eine Liebesszene zu schreiben, wäre ich mehr als zufrieden =D
Sandras Blog ist jedoch auch so oder so immer einen Besuch wert. Sie lässt uns jeden Monat an ihren Fortschritten als Autorin teilhaben und postet außerdem sehr unterhaltsame und gute Buchrezensionen. Ein toller Blog, der zum Schmöckern einlädt. Und vielleicht habt ihr ja auch noch Lust an der Lese-Challenge 2016 teilzunehmen. Was das ist? Nun, geht auf ihren Blog und schaut nach, aber erst lest doch noch diesen wirklich tollen Artikel zum Thema Liebesszenen 🙂
„Eine Liebesszene zu schreiben scheint für viele eine echte Herausforderung zu sein. Ich glaube allerdings, dass das daran liegt, dass man sich selbst zu viele Beschränkungen auferlegt. Gerade bei Liebesszenen gibt es so viele Aspekte auf die man achten kann und die man angeblich vermeiden soll. Vielleicht liegt das daran, dass die Liebe ein so zentraler Punkt im Leben der meisten Menschen ist. Ihr Leben ist davon geprägt, ihre Wünsche und Sehnsüchte hängen oft damit zusammen und die Liebe ist einer der wenigen Wünsche, die man sich niemals allein erfüllen kann.
Wenn ihr also an eine Liebesszene herangeht, solltet ihr euch erst einmal ein paar zentrale Fragen stellen:
Welche Rolle nimmt die Liebe in eurer Geschichte ein? Welche Rolle spielt sie für die beteiligten Figuren?
Was für eine Liebesszene wollt ihr schreiben? Welche Wirkung soll sie auf die Figuren, aber auch auf den Leser haben? Ist es der Beginn einer Romanze? Ein Schritt? Das Ende? Oder hat sie eine ganz andere Bedeutung?
Worauf liegt der Fokus? Auf den Gefühlen der Figur? Auf der Entwicklung ihrer Beziehung? Auf der Handlung?
Bevor ihr loslegt zu schreiben, solltet ihr auch kurz über euer Genre und eure Zielgruppe nachdenken.“ Hier lest ihr weiter auf Sandras Blog!
Ja, ist wirklich schade, dass die Blogparade vorbei ist. Aber ich habe gemerkt, wie wenig Zeit ich eigentlich zum Schreiben habe und freu mich jetzt auch wieder riesig auf meine eigenen Projekte, die in den letzten Wochen liegengeblieben sind. 😉
Du und die anderen, Ihr seid mir jedenfalls durch die Blogparade jetzt ein bisschen ans Herz gewachsen. Das finde ich schön. 🙂
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Irgendwie ist es unglaublich schnell gegangen … und dann kommt mir der Anfang auch wieder so schrecklich lange her vor o.O
Eine schöne Einleitung hast du da jedenfalls geschrieben, Mandy 😀
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